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Edwin
BENKO

Geboren 1954 in Graz
Verheiratet, 3 erwachsene Kinder

Psychotherapeutische Praxis
Mariatroster Str. 87a, 8043 Graz
office@e-benko.at

seit 1996
eingetragener Psychotherapeut beim Ministerium für Gesundheit seitdem in freier Praxis tätig

1999
„European Certificate of Psychotherapy" (ECP)

seit 1999
Supervisor und Coach nach den Richtlinien des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie

seit 1999
Seminarleiter und Vortragender

1997 - 2005
internationale Lehrtätigkeit zur Ausbildung von PsychotherapeutInnen in der Ukraine und Russland

seit 2006
Lehrender an der Karl-Franzens Universität Graz für das Psychotherapeutische Propädeutikum: Lehrveranstaltungen „Ethik und Psychotherapie“ “Berufskunde”

seit 2000
fachlicher Leiter und Ausbildungsleiter des Kriseninterventionsteams (KIT) Land Steiermark

1995
Gründer der Ethik- und Beschwerdestelle des Landesverbandes für Psychotherapie Steiermark

1996 – 2003
Obmann des Kinderschutzzentrums Graz

2003
Gründungsmitglied der „Österreichischen Plattform Krisenintervention/Akutbetreuung/Stressverarbeitung nach belastenden Einsätzen“

von 2003 - 2008
Vorsitzender des Steirischen Landesverbandes für Psychotherapie

bis 2009
Leiter der Landesstelle Steiermark der Österreichischen Gesellschaft für wissenschaftliche, klientenzentrierte Psychotherapie und personorientierte Gesprächsführung (ÖGWG)

2004
Erlangung des „World Certificate for Psychotherapie“ (WCPC)

seit 2012
Mitglied der deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT)

2011
ausgezeichnet mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark

2015
Menschenrechtspreisträger der Stadt Graz

2008-2018
Obmann von OMEGA – Transkulturelles Zentrum für psychische und physische Gesundheit und Integration

2018
Zertifizierung "Spezielle Psychotraumatherapie" Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT)

Autor
  • „Psychosoziale Hilfe bei Katastrophen und komplexen Schadenslagen“ (2006). „Plötzlicher Tod — Abschied und Trauer“. Springer Verlag.
  • „Freiwilligenarbeit in der Krisenintervention“ (2014) „Das Modell der psychosozialen Akutbetreuung in der Steiermark - Entwicklungen, Brüche und Aussichten“. Facultas wuv.
  • „Jahrbuch für Politik“ (2015) „Amokfahrt in Graz - Menschen in Ausnahmesituationen menschlich kompetent begleiten“. Böhlau Wien.
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Edwin
BENKO

Geboren 1954 in Graz
Verheiratet, 3 erwachsene Kinder

Psychotherapeutische Praxis
Mariatroster Str. 87a, 8043 Graz
office@e-benko.at

seit 1996
eingetragener Psychotherapeut beim Ministerium für Gesundheit seitdem in freier Praxis tätig

1999
„European Certificate of Psychotherapy" (ECP)

seit 1999
Supervisor und Coach nach den Richtlinien des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie

seit 1999
Seminarleiter und Vortragender

1997 - 2005
internationale Lehrtätigkeit zur Ausbildung von PsychotherapeutInnen in der Ukraine und Russland

seit 2006
Lehrender an der Karl-Franzens Universität Graz für das Psychotherapeutische Propädeutikum: Lehrveranstaltungen „Ethik und Psychotherapie“ “Berufskunde”

seit 2000
fachlicher Leiter und Ausbildungsleiter des Kriseninterventionsteams (KIT) Land Steiermark

1995
Gründer der Ethik- und Beschwerdestelle des Landesverbandes für Psychotherapie Steiermark

1996 – 2003
Obmann des Kinderschutzzentrums Graz

2003
Gründungsmitglied der „Österreichischen Plattform Krisenintervention/Akutbetreuung/Stressverarbeitung nach belastenden Einsätzen“

von 2003 - 2008
Vorsitzender des Steirischen Landesverbandes für Psychotherapie

bis 2009
Leiter der Landesstelle Steiermark der Österreichischen Gesellschaft für wissenschaftliche, klientenzentrierte Psychotherapie und personorientierte Gesprächsführung (ÖGWG)

2004
Erlangung des „World Certificate for Psychotherapie“ (WCPC)

seit 2012
Mitglied der deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT)

2011
ausgezeichnet mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark

2015
Menschenrechtspreisträger der Stadt Graz


2008-2018
Obmann von OMEGA – Transkulturelles Zentrum für psychische und physische Gesundheit und Integration

2018
Zertifizierung "Spezielle Psychotraumatherapie" Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT)

Autor
  • „Psychosoziale Hilfe bei Katastrophen und komplexen Schadenslagen“ (2006). „Plötzlicher Tod — Abschied und Trauer“. Springer Verlag.

  • „Freiwilligenarbeit in der Krisenintervention“ (2014) „Das Modell der psychosozialen Akutbetreuung in der Steiermark - Entwicklungen, Brüche und Aussichten“. Facultas wuv.

  • „Jahrbuch für Politik“ (2015) „Amokfahrt in Graz - Menschen in Ausnahmesituationen menschlich kompetent begleiten“. Böhlau Wien.
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meine
Praxis

Psychotherapeutische Praxis
Mariatroster Str. 87a, 8043 Graz
office@e-benko.at

Leistungs-
ANGEBOT

Leistungs-
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Krisen-
INTERVENTION

Was ist Krisenintervention?

  • Krise:
  • psychische Verfassung, die durch ein plötzlich eintretendes Ereignis hervorgerufen wird, oder sich aus einer negativ empfundenen Lebensveränderung heraus langsam entwickelt.

    „Eine Krise entsteht, wenn die gewöhnten Problemlösungsfähigkeiten einer Person nicht mehr ausreichen.“ (Caplan)

  • Krisenintervention:
  • Bezeichnet die professionelle Hilfe und Unterstützung, Krisen zu überwinden.


Welche Arten von Krisen gibt es?

  • Lebensveränderungskrisen:
  • können durch "normale" Veränderungen im Leben ausgelöst werden, z.B. Trennung/ Scheidung, Heirat, Geburt eines Kindes, Berufswechsel...

  • Verlustkrisen:
  • können durch unvorhergesehene Ereignisse ausgelöst werden, z.B. Zerbrechen einer Beziehung, Diagnose einer Erkrankung, Tod eines Verwandten/ Freundes/ einer Freundin...

  • Traumata:
  • können durch schwerwiegende Ereignisse wie Unfälle, Umweltkatastrophen etc. ausgelöst werden

Ziele der Krisenintervention

  • den Betroffenen ermöglichen, den Alltag wieder selbst bewältigen zu können
  • Verhinderung einer Zuspitzung des Zustandes mit schwerwiegenden Folgen (Suizidversuchen, Gewaltanwendung...)
  • Hilfe zur Selbsthilfe - Entwickeln von Bewältigungsstrategien

Was ist Krisenintervention?

Definition der Krise:
Psychische Verfassung, die durch ein plötzlich eintretendes Ereignis hervorgerufen wird, oder sich aus einer negativ empfundenen Lebensveränderung heraus langsam entwickelt.

„Eine Krise entsteht, wenn die gewöhnten Problemlösungsfähigkeiten einer Person nicht mehr ausreichen.“ (Caplan)


Krisenintervention:
Bezeichnet die professionelle Hilfe und Unterstützung, Krisen zu überwinden.

Welche Arten von Krisen gibt es?

  • Lebensveränderungskrisen:
  • können durch "normale" Veränderungen im Leben ausgelöst werden, z.B. Heirat, Geburt eines Kindes, Berufswechsel...

  • Verlustkrisen:
  • können durch unvorhergesehene Ereignisse ausgelöst werden, z.B. Zerbrechen einer Beziehung, Diagnose einer Erkrankung, Tod eines Verwandten/ Freundes/ einer Freundin...

  • Traumata:
  • können durch schwerwiegende Ereignisse wie Unfälle, Umweltkatastrophen etc. ausgelöst werden

Ziele der Krisenintervention:

  • den Betroffenen ermöglichen, den Alltag wieder selbst bewältigen zu können

  • Verhinderung einer Zuspitzung des Zustandes mit schwerwiegenden Folgen (Suizidversuchen, Gewaltanwendung...)

  • Hilfe zur Selbsthilfe - Entwickeln von Bewältigungsstrategien

Krisenintervention

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Beratung und
SUPERVISION

Was ist Supervision?

Supervision ist die professionelle Unterstützung und Begleitung für Einzelpersonen, Gruppen oder Teams, die sich mit berufsrelevanten Herausforderungen und Fragestellungen auseinandersetzen wollen, mit dem Ziel, die persönliche und berufliche Entwicklung zu fördern. Sie ist auf das Arbeitsfeld bezogen und aufgabenorientiert.



Supervision unterstützt Sie dabei:

  • das berufliche Handeln zu reflektieren
  • dieses effizient und zufriedenstellend zu gestalten
  • und es besser mit dem Privatleben zu vereinbaren

Supervision:

  • fördert die Reflexion und Erweiterung der beruflichen Kompetenz
  • hat zum Ziel, das Arbeitsklima zu verbessern
  • unterstützt im Krisenmanagement sowie bei der Formulierung von Zielen und der Entwicklung von Strategien
  • hilft im Umgang mit Stressquellen und Belastung am Arbeitsplatz
  • ist eine Maßnahme zur Burnout - Prävention

Wie arbeiten Supervisorinnen / Supervisoren?

  • Supervisorinnen und Supervisoren arbeiten mit Einzelpersonen und Gruppen vorwiegend in privaten Praxen sowie mit Teams, Institutionen und Organisationen auf Anfrage auch am Arbeitsplatz.

  • Supervision findet in einem experimentier-freundlichen und wertschätzenden Klima statt und bietet ein ausgewogenes Verhältnis von Unterstützung und Konfrontation.

  • Supervision orientiert sich immer an einem Auftrag, der gemeinsam erarbeitet wird.

  • Der zeitliche und finanzielle Umfang wird im Vorfeld vereinbart.

Supervision und
BERATUNG

Was ist Beratung?


Beratung ist eine freiwillige, situationsbezogene und kurzfristige soziale Interaktion bei Problemfällen ohne pathologischem Hintergrund, zwischen einem Berater und einem Ratsuchenden. Beratung wird zumeist einem institutionellem Umfeld abgehalten. Konsekutive Veränderungen durch Beratung basieren auf kognitiv-emotionaler Einsicht und aktivem Lernen.

WANN wird die Inanspruchnahme einer Beratung empfohlen:

  • bei der Unterstützung bei Informationsdefiziten
  • bei Entscheidungsproblemen
  • bei dem Gefühl momentaner Überforderung

ZIELE der Beratung:

Verbesserung:
  • der Selbsthilfebereitschaft
  • der Selbststeuerungskompetenz
  • der Entscheidungsfähigkeit
  • des Handlungsrepertoires

WELCHE Kompetenzen bringt ein Berater mit:

  • Fähigkeiten zum Beziehungsaufbau
  • Problemanalysekompetenz mittels diagnostischer, anregender und stützender Methoden
  • bei dem Gefühl momentaner Überförderung

Was ist SUPERVISION?

Supervision ist die professionelle Unterstützung und Begleitung für Einzelpersonen, Gruppen oder Teams, die sich mit berufsrelevanten Herausforderungen und Fragestellungen auseinandersetzen wollen, mit dem Ziel, die persönliche und berufliche Entwicklung zu fördern. Sie ist auf das Arbeitsfeld bezogen und aufgabenorientiert.

Supervision unterstützt Sie dabei:

  • das berufliche Handeln zu reflektieren

  • dieses effizient und zufriedenstellend zu gestalten

  • und es besser mit dem Privatleben zu vereinbaren

Supervision:

  • fördert die Reflexion und Erweiterung der beruflichen Kompetenz

  • hat zum Ziel, das Arbeitsklima zu verbessern

  • unterstützt im Krisenmanagement sowie bei der Formulierung von Zielen und der Entwicklung von Strategien

  • hilft im Umgang mit Stressquellen und Belastung am Arbeitsplatz

  • ist eine Maßnahme zur Burnout - Prävention

Wie arbeiten Supervisorinnen / Supervisoren?


  • Supervisorinnen und Supervisoren arbeiten mit Einzelpersonen und Gruppen vorwiegend in privaten Praxen sowie mit Teams, Institutionen und Organisationen auf Anfrage auch am Arbeitsplatz.

  • Supervision findet in einem experimentier-freundlichen und wertschätzenden Klima statt und bietet ein ausgewogenes Verhältnis von Unterstützung und Konfrontation.

  • Supervision orientiert sich immer an einem Auftrag, der gemeinsam erarbeitet wird.

  • Der zeitliche und finanzielle Umfang wird im Vorfeld vereinbart.

Was ist BERATUNG?

Beratung ist eine freiwillige, situationsbezogene und kurzfristige soziale Interaktion bei Problemfällen ohne pathologischem Hintergrund, zwischen einem Berater und einem Ratsuchenden. Beratung wird zumeist einem institutionellem Umfeld abgehalten. Konsekutive Veränderungen durch Beratung basieren auf kognitiv-emotionaler Einsicht und aktivem Lernen.

WANN wird die Inanspruchnahme einer Beratung empfohlen:

  • bei der Unterstützung bei Informationsdefiziten
  • bei Entscheidungsproblemen
  • bei dem Gefühl momentaner Überforderung

ZIELE der Beratung:

Verbesserung:
  • der Selbsthilfebereitschaft
  • der Selbststeuerungskompetenz
  • der Entscheidungsfähigkeit
  • des Handlungsrepertoires


Supervision und
Beratung

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Strategieentwicklung |
Coaching

Was ist Coaching?

  • Als Coaching bezeichnet man ein handlungsorientiertes und strategisches Anleiten und Begleiten von Führungskräften zur Strategieentwicklung und Reflexion vorhandener Problemstellungen.
  • Coaching befindet sich im Spannungsfeld zwischen Beruf und Privatleben.

Coaching unterstützt Sie:

  • bei der initialen Problemanalyse
  • bei der Entwicklung von individuellen Strategien zur Zielerreichung
  • im Fokussieren auf Problemlösungen
  • bei der Entdeckung des eigenen Potenzials und hilft, dieses gezielt zu nutzen

Coaching wird eingesetzt:

  • speziell im beruflichen Kontext
  • zur Karriereplanung
  • bei punktuell-situativen Aufgabenstellungen
  • zur Entscheidungsfindung
  • bei der Implementierung neuer Strategien und Konzepte

Wie arbeiten Coaches?

  • Mit Einzelpersonen und Gruppen meist in privaten Praxen

  • Mit Teams, Institutionen und Organisationen vorwiegend direkt am Arbeitsplatz

  • Der zeitliche und finanzielle Umfang wird in der Regel im Vorfeld vereinbart.

Was ist Coaching?

Als Coaching bezeichnet man ein handlungsorientiertes und strategisches Anleiten und Begleiten von Führungskräften zur Strategieentwicklung und Reflexion vorhandener Problemstellungen.

Coaching befindet sich im Spannungsfeld zwischen Beruf und Privatleben
.

Coaching unterstützt Sie:

  • bei der initialen Problemanalyse

  • bei der Entwicklung von individuellen Strategien zur Zielerreichung

  • im Fokussieren auf Problemlösungen

  • bei der Entdeckung des eigenen Potenzials und hilft, dieses gezielt zu nutzen

Coaching wird eingesetzt:

  • speziell im beruflichen Kontext

  • zur Karriereplanung

  • bei punktuell-situativen Aufgabenstellungen

  • zur Entscheidungsfindung

  • bei der Implementierung neuer Strategien und Konzepte

Wie arbeiten Coaches?

  • Mit Einzelpersonen und Gruppen meist in privaten Praxen

  • Mit Teams, Institutionen und Organisationen vorwiegend direkt am Arbeitsplatz

  • Der zeitliche und finanzielle Umfang wird in der Regel im Vorfeld vereinbart.

Coaching

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personzentrierte
Psychotherapie

Ablauf der Psychotherapie


Schritt 1

Schritt 2

Schritt 3

Schritt 4



Kontaktaufnahme via:



Ablauf des Erstgespäches:

  • Beschreibung der Anliegen/ Beschwerden seitens des Klienten/ der Klientin
  • Erläuterung der Gründe für die Therapie bzw. der Erwartungen an die Psychotherapie
  • Der Aufbau einer Vertrauensbasis zwischen dem Klienten/ der Klientin und dem Therapeuten ist für den Therapieerfolg essentiell
  • Klärung des Honorars (Kassenzuschuss?)
  • Terminisierung des Psychotherapiestarts


Start der Psychotherapie:

  • Der Ablauf der Psychotherapie ist sehr individuell.
  • Gefühle der Besserung und des Wohlbefindens aber auch Skepsis, vorläufige Irritation, Zweifel und Krisen können während der Psychotherapie durchlaufen werden.
  • Verlaufsbedingte Unsicherheiten sollten angesprochen werden.
  • Häufigkeit: variabel - im Regelfall zwischen ein bis vier Mal pro Monat
  • Dauer der Sitzungen:
      • Einzeltherapie: Einheit á 50 Minuten
      • Paartherapie: Einheit á 90 Minuten


Ende der Psychotherapie:

  • Der Zeitpunkt, die Psychotherapie zu beenden wird von dem Klienten/ der Klientin gemeinsam mit dem Therapeuten bestimmt.

  • Gründe für ein Psychotherapieende:
    • Das zu Beginn festgelegte Psychotherapieziel wurde erreicht bzw.
    • Das Psychotherapieziel wird als nicht erreichbar angesehen.

WAS ist Psychotherapie?


Der Psychotherapie liegt die Behandlung von psychischen, psychosozialen oder auch psychosomatisch bedingten Verhaltensstörungen und Leidenszuständen zugrunde. Die Ausübung von Psychotherapie ist seit 1991 im Psychotherapiegesetz (BGBl 1990/361) gesetzlich geregelt.

Die psychotherapeutische Arbeitsweise ist gekennzeichnet durch das psychotherapeutische Gespräch und kann, je nach Fachrichtung, durch ergänzende Interventionen und gezielte Übungen unterstützt werden. Die Anwendung der Psychotherapie reicht von der Behandlung psychischer Störungen und Krankheiten über die Hilfe bei der Bewältigung von körperlichen Erkrankungen und Lebenskrisen bis zur Supervision in Arbeitszusammenhängen. Psychotherapeutische Handlungselemente können in allen menschlichen Konflikten von Nutzen sein.

WANN ist eine Psychotherapie angezeigt?

    Lässt sich vom Betroffenen ein kausaler Zusammenhang zwischen auftretenden Problemen und der psychischen Verfassung herstellen, so ist eine wichtige Voraussetzung für die Inanspruchnahme einer Psychotherapie gegeben. Die Frage, ob schlussendlich eine Psychotherapie indiziert ist, ist im Weiteren mit einer/m PsychotherapeutIn abzuklären.

    Mögliche Ziele einer psychotherapeutischen Intervention können sein:
    • Ressourcen und eigenen Stärken aufzuspüren
    • Ängste abzubauen
    • psychosomatische Beschwerden, Zwänge, Depressionen oder andere Störungen zu überwinden
    • Sicherheit und Orientierung zu finden - in Zeiten von Krisen oder Veränderung
    • Zuversicht zu finden - in Situationen von Traurigkeit, innerer Leere, Sinnlosigkeit und Verzweiflung
    • Ausgleich und Abgrenzung zu schaffen - in Phasen von Stress, Überforderung und hoher Belastung
    • Hoffnung zu schöpfen und neue Lebenspläne zu entwerfen - bei Trennung, Krankheit oder Tod

Psychotherapie ist für Sie sinnvoll, WENN folgendes zutrifft:

  • Ich plage mich oft mit Gedanken, von denen ich glaube, dass ich mit niemandem darüber reden kann.
  • Ich fühle mich krank, und es gibt keinen medizinischen Befund.
  • Ich bin oft niedergeschlagen und habe keine Freude am Leben.
  • Ich bekomme rasendes Herzklopfen und Angst, dass ich sterben muss.
  • Ich bin süchtig nach Alkohol, Drogen, Essen, Liebe, Spiel.
  • Ich erlebe mich oft als destruktiv und bin diesem Gefühl ausgeliefert.
  • Ich fühle mich lustlos, erschöpft und überfordert.
  • Ich kann ohne bestimmte Rituale (z.B.: waschen, zusperren, …) nicht leben, obwohl diese mein Leben sehr einengen.
  • Ich denke manchmal daran, mich umzubringen.
  • Ich habe Angst davor, Kontakt zu anderen Menschen aufzunehmen.
  • Ich habe Angst vor großen Plätzen, engen Räumen, Autoritäten, bestimmten Tieren oder andere Ängste.
  • Ich habe Probleme beim Ein- und Durchschlafen.

Ablauf der Psychotherapie in 4 Schritten:

Schritt 1

Schritt 2



Ablauf des Erstgespäches:

  • Beschreibung der Anliegen/ Beschwerden seitens des Klienten/ der Klientin

  • Erläuterung der Gründe für die Therapie bzw. der Erwartungen an die Psychotherapie

  • Der Aufbau einer Vertrauensbasis zwischen dem Klienten/ der Klientin und dem Therapeuten ist für den Therapieerfolg essentiell.

  • Klärung des Honorars (Kassenzuschuss?)

  • Terminisierung des Psychotherapiebeginns

Schritt 3

Start der Psychotherapie:

  • Der Ablauf der Psychoherapie ist sehr individuell.

  • Gefühle der Besserung und des Wohlbefindens aber auch Skepsis, vorläufige Irritation, Zweifel und Krisen können während der Psychotherapie durchlaufen werden.

  • Verlaufsbedingte Unsicherheiten sollten angesprochen werden.

  • Häufigkeit: variabel - im Regelfall zwischen ein bis vier Mal pro Monat

  • Dauer der Sitzungen:
    • Einzeltherapie: Einheit á 50 Minuten
    • Paartherapie: Einheit á 90 Minuten


Schritt 4

Ende der Psychotherapie:

  • Der Zeitpunkt die Psychotherapie zu beenden wird von dem Klienten/ der Klientin gemeinsam mit dem Therapeuten bestimmt.

  • Gründe für ein Psychotherapieende:
    • Das zu Beginn festgelegte Psychotherapieziel wurde erreicht bzw.
    • Das Psychotherapieziel wird als nicht erreichbar angesehen.

WAS ist Psychotherapie?


Der Psychotherapie liegt die Behandlung von psychischen, psychosozialen oder auch psychosomatisch bedingten Verhaltensstörungen und Leidenszuständen zugrunde. Die Ausübung von Psychotherapie ist seit 1991 im Psychotherapiegesetz (BGBl 1990/361) gesetzlich geregelt. (Link zum Psychotherapiegesetz)

Die psychotherapeutische Arbeitsweise ist gekennzeichnet durch das psychotherapeutische Gespräch und kann, je nach Fachrichtung, durch ergänzende Interventionen und gezielte Übungen unterstützt werden. Die Anwendung der Psychotherapie reicht von der Behandlung psychischer Störungen und Krankheiten über die Hilfe bei der Bewältigung von körperlichen Erkrankungen und Lebenskrisen bis zur Supervision in Arbeitszusammenhängen. Psychotherapeutische Handlungselemente können in allen menschlichen Konflikten von Nutzen sein.

WANN ist eine Psychotherapie angezeigt?


Lässt sich vom Betroffenen ein kausaler Zusammenhang zwischen auftretenden Probleme und der psychischen Verfassung herstellen, so ist eine wichtige Voraussetzung für die Inanspruchnahme einer Psychotherapie gegeben. Die Frage, ob schlussendlich eine Psychotherapie indiziert ist, ist im Weiteren mit einer/m PsychotherapeutIn abzuklären.

Mögliche Ziele einer psychotherapeutischen Intervention können sein:

  • Ressourcen und eigenen Stärken aufzuspüren

  • Ängste abzubauen

  • psychosomatische Beschwerden, Zwänge, Depressionen oder andere Störungen zu überwinden

  • Sicherheit und Orientierung zu finden - in Zeiten von Krisen oder Veränderung

  • Zuversicht zu finden - in Situationen von Traurigkeit, innerer Leere, Sinnlosigkeit und Verzweiflung

  • Ausgleich und Abgrenzung zu schaffen - in Phasen von Stress, Überforderung und hoher Belastung

  • Hoffnung zu schöpfen und neue Lebenspläne zu entwerfen - bei Trennung, Krankheit oder Tod

Psychotherapie ist für Sie sinnvoll, WENN folgendes zutrifft:


  • Ich plage mich oft mit Gedanken, von denen ich glaube, dass ich mit niemandem darüber reden kann.

  • Ich fühle mich krank, und es gibt keinen medizinischen Befund.

  • Ich bin oft niedergeschlagen und habe keine Freude am Leben.

  • Ich bekomme rasendes Herzklopfen und Angst, dass ich sterben muss.

  • Ich bin süchtig nach Alkohol, Drogen, Essen, Liebe, Spiel.

  • Ich erlebe mich oft als destruktiv und bin diesem Gefühl ausgeliefert.

  • Ich fühle mich lustlos, erschöpft und überfordert.

  • Ich kann ohne bestimmte Rituale (z.B.: waschen, zusperren, …) nicht leben, obwohl diese mein Leben sehr einengen.

  • Ich denke manchmal daran, mich umzubringen.

  • Ich habe Angst davor, Kontakt zu anderen Menschen aufzunehmen.

  • Ich habe Angst vor großen Plätzen, engen Räumen, Autoritäten, bestimmten Tieren oder andere Ängste.

  • Ich habe Probleme beim Ein- und Durchschlafen.

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